Meine Methode & Schwerpunkt:

Kognitive Verhaltenstherapie

(nach Aaron T. Beck)

Was ist das?

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wurde in den 1960er-Jahren vom amerikanischen Psychiater Aaron T. Beck entwickelt. Sie basiert auf der Annahme, dass Gedanken, Gefühle und Verhalten eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

In der ergotherapeutischen Arbeit hilft dieser Ansatz Klientinnen und Klienten, belastende Denkmuster zu erkennen, zu hinterfragen und durch realistischere, hilfreiche Gedanken zu ersetzen.

Durch praktische Übungen, alltagsnahe Aufgaben und Reflektion werden neue Verhaltensstrategien erprobt und gefestigt.

So entsteht ein besseres Verständnis für die eigenen Reaktionsmuster und die Möglichkeit, aktiv zu mehr innerer Stabilität, Selbstwirksamkeit und Lebensqualität beizutragen.

Zentrale Grundannahme

Die kognitive Verhaltenstherapie geht davon aus, dass Gedanken, Gefühle und Verhalten sich gegenseitig beeinflussen. Wer lernt, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern, kann auch Gefühle und Handlungen positiv beeinflussen und so zu mehr innerer Stabilität finden.

Was Sie erwartet

  • Identifikation automatischer Gedankenmuster durch Gedankenprotokolle
  • Kritisches Hinterfragen belastender Überzeugungen
  • Verhaltensexperimente im Alltag zur Erprobung neuer Reaktionsmuster

Bereit, belastende Denkmuster zu durchbrechen? Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch.

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